Wie aufs Blatt kommt, was im Kopf steht
Die typischen Schwierigkeiten wissenschaftlichen Schreibens
2-tägiger Workshop für Schreibende aller Fachrichtungen
Inhalt:
Wer kennt sie nicht, die tausend kleinen Ablenkungs- und Täuschungsmanöver, um nicht an den Schreibtisch zu müssen? Im Kopf ist der Text schon fertig, aber sobald man zu schreiben beginnen will, ist da nur noch ein Knoten. Oder man schreibt und schreibt, aber immer um den Kern des Gedankens herum, der mit jedem Wort weiter zu entwischen scheint.
Schreibblockaden gehören fast zu jedem Schreibprozess. Sie haben eine Funktion, die es zu verstehen gilt. Die Unlust und das Feststecken weisen auf Probleme hin, die meistens lösbar sind, hat man sie erst einmal identifiziert. Blockaden kann man durchaus produktiv nutzen und so schließlich auch überwinden.
Themen:
- Wissen über die Komplexität des Schreibprozesses
- Methoden, um Ursachen von typischen aber auch individuellen Schreibschwierigkeiten erkennen zu können
- Techniken aus dem Erfahrungsschatz professioneller Schreiberinnen und Schreiber
- Tipps, um Schreibprobleme erst gar nicht aufkommen zu lassen oder handhabbar zu machen.
(Foto: Lukow / photocase.de)